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Wie alles anfing:
Das gute Stück wurde damals von mir mit allerlei Hardware aufgerüstet. Unter anderem war da auch ein EPROM-Prorammiergerät dabei.
Etwas später beschäftigte ich mich mit einem TA Triumph-Adler PC. Als CPU war eine Z80-A mit 4MHz Takt angesagt. Als Betriebssystem gab es CPM und man konnte bis zu vier Diskettenlaufwerke betreiben, allerdings nur mit modifiziertem Betriebssystem. Dieses Gerät hat mir bei der Assemblerprogrammierung gute Dienste geleistet. Zu dieser Zeit waren Steuerungen auf Basis sogenannter EMUF's (Einplatinen-Mikrocomputer für universelle Festprogramm-Anwendung) eine interessante Spielwiese. Besonders hat es mir der Z80-EMUF angetan.
Einige Zeit später hat bei mir Windows 3.0 das Programm-Menü PAM abgelöst. Auch stieß ich an die Grenzen der 40MB Festplatte und erweiterte diesen PC um eine 20MB Platte, die dann erst mal low level formatiert werden wollte, bevor sie dann partioniert und formatiert werden konnte. Auch ist in diesem Rechner etwas mehr Speicher verbaut worden. Man hat da zwischen Extended- und Expanded-Memory unterschieden. Und dieses zusätzliche RAM befindet sich auf einer langen ISA-Bus-Karte. Alles Dinge, die heute so manchem Zeitgenossen ein Lächeln entlocken.